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Definition: Finanzplanung

„Was du siehst, ist genauso von Bedeutung wie das, was du nicht siehst!“

Beispiele dafür sind: Wissen, Vielfalt, die wahre Größe eines Eisbergs, Expertise, Erfahrung, Machbarkeiten, Risiken, Potenziale, und die Begriffe Finanzen, Finanzplaung, finanzielle Bildung und integrale Finanzplanung.

Definition: Finanzplanung / Finanz·plan·ung Wikipedia:
Unter Finanzplanung (englisch „financial planning“) versteht man den Einsatz von Prognosemethoden zur Erstellung eines Finanzplans für Unternehmen, öffentliche Haushalte oder Privathaushalte und dessen Umsetzungskontrolle.

Definition Finanzplanung / Finanz·plan·ung Honestcom:
Finanzplanung bedeutet, für das Leben, das ich wirklich führen möchte, zum richtigen Zeitpunkt ausreichend finanzielle Mittel/Tauschmittel zur Verfügung zu haben. Unter integraler Finanzplanung versteht man einen umfassenden Planungsansatz, der aus den Bereichen Machbarkeiten, Risiken, Potenziale und Glaubenssätzen besteht. Die Honestcom Finanzplanung beruht auf dem Vitabor-Prinzip. Das Vitabor-Prinzip basiert auf dem finanziellen Leitbild, den 8SFK und einer Gewinn-Gewinn-Vereinbarung.

Definition Finanzplanung / Finanz·plan·ung TK10:
Finanzplanung bedeutet, eine Chance auf ein Leben, das ich wirklich führen möchte, zum richtigen Zeitpunkt ausreichend finanzielle Mittel/Tauschmittel zur Verfügung zu haben. Anderen Menschen dabei helfen, ihren Weg zur finanziellen 10 zu erkennen und diesen zu gehen. Die TK10 und e09.world-Finanzplanung basiert auf den Definitionen von Wikipedia und Honestcom, ergänzt diese um den Mentoring-Ansatz sowie ein klares Firmenleitbild. Durch den Mentoring-Ansatz wird nicht nur die theoretische Finanzplanung zur 10 sichtbar, sondern auch die praktische Umsetzung sichergestellt. Der Mentoringansatz gibt Sicherheit, führt zur finanziellen Unabhängigkeit und ermöglicht Freiheiten, um Gutes zu tun. „Leitsatz: Einfach, aber nicht leicht. / Simple, but not easy.“

Definition Finanzplanung / Finanz·plan·ung e09:
Die e09-Finanzplanung berücksichtigt alle vorhergehenden Definitionen zur Finanzplanung und erweitert diese um den Begriff „nachhaltig“. Nachhaltig /náchhaltig/ bedeutet, sich auf längere Zeit stark auswirkend / „einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen“. Mit e09 wird Menschen die Chance gegeben, ihre Finanzen nachhaltig positiv zu verändern und damit die gesamte Finanzberatung nachhaltig für alle Interessierten zu verändern.

Finanzplanung 1:
Finanzplanung: Ein Wort, das jeder schon gehört hat und das in vieler Munde ist. Worum geht es dabei?

Jeder Mensch hat Wünsche und Träume, die er sich erfüllen will. Sei es ein eigenes Haus, eine Reise, ein Auto oder auch einfach nur ein Wellness-Wochenende oder eine schicke Jacke. Und jeder weiß auch, dass spätestens mit Eintritt ins Rentenalter ebenfalls genug da sein sollte, um den Lebensunterhalt zu bestreiten und sich das ein oder andere Extra zu gönnen. Doch all das setzt eines voraus: ausreichende finanzielle Mittel. Und schon sagt der eine oder andere: „Ach, es geht ja auch ohne.“ Warum aber? Für das Leben, das man führen will, sollte zum richtigen Zeitpunkt ausreichend Geld zur Verfügung stehen. Wie das gelingt, ist Thema der Finanzplanung.

Finanzplanung 2:
Was bringt eine Finanzplanung dem Einzelnen?

Der Markt ist voll mit Ratgebern und Experten, die sich damit beschäftigen. Und entsprechend viele Menschen vertrauen zum Beispiel einer Versicherung und einer Bank. Doch letztlich nutzt das Geschäft eben der Bank oder der Versicherung. Fast jeder weiß das und kümmert sich dennoch nicht weiter darum. Denn zugegeben: Je mehr man sich mit dem Thema Finanzen auseinandersetzt, umso mehr Fragen tauchen auf, umso unsicherer werden viele. An dieser Stelle setzt meine/unsere Finanzplanung an. Wir geben nicht unsere Sichtweise wieder, sondern helfen den Mandanten, ihre eigene zu entwickeln. Finanzplanung beantwortet die Frage, ob die Wünsche machbar sind oder ob man sich im Kopf ein „Wolkenkuckucksheim“ gebaut hat. Und noch etwas kann Finanzplanung: Sie liefert Gewissheit, Transparenz und Sicherheit über den eigenen finanziellen Status und darüber hinaus einen Ausblick auf die Entwicklung.

Finanzplanung 3:
Worin liegt die Bedeutung einer integralen Finanzplanung?

Ziel ist es, maximale Synergien zwischen Lebensbereichen und Zielen, also Wünschen, Entscheidungen, Tätigkeiten und Bedürfnissen zu entwickeln. Anders gesprochen: Zunächst braucht es ein finanzielles Leitbild der Mandanten. Wenn Sie beispielsweise sicherstellen wollen, dass ausreichend Geld im Alter da ist, betrachten wir alle Grundlagen, die jetzt aktuell vorliegen: die jetzigen Finanzen, den Beruf und das Einkommen, die Gesundheit usw. Diese Bereiche haben eines gemeinsam: den „Schmierstoff“, sprich das Geld. Die Finanzplanung hat bei uns nichts mit Produktvermittlung zu tun. Vielmehr geht es um eine umfassende Betrachtung und Analyse. Sollten Finanzprodukte am Ende notwendig sein, dann gilt bei der Auswahl der Lösungen der Ansatz der Effektivität und Effizienz.

Finanzplanung 4:
Für wen ist eine Finanzplanung geeignet?
Für jeden, der daran glaubt, dass Geld in der Zukunft eine Rolle spielt und sich folgende Fragen stellt:

 

  • Wie lange möchte ich arbeiten?

  • Wie möchte ich heute leben und welche Konsequenzen hat dies in der Zukunft?

  • Was kann und möchte ich mir im Ruhestand leisten?

  • Welche existenziellen Risiken gilt es zu beachten

  • Welche Geldanlage ist für mich die richtige?

  • Wie kann ich Vermögen ansparen und vermehren?

  • Was mache ich mit meinem bestehenden Vermögen?


Finanzplanung 5:
Was bedeutet Finanzplanung nach dem Vitabor-Prinzip?

Erklärung: (Honestcom) = Das Vitabor-Prinzip dient zur Entwicklung eines eigenen individuellen finanziellen Leitbildes. Jeder hat schon einmal etwas von einem Firmenleitbild gehört. An diesem Leitbild können sich Mitarbeiter orientieren. Damit unsere Finanzberatung langfristig einen hohen Nutzen bringt, besteht ohne ein finanzielles Leitbild keine Klarheit für eigene bewusste finanzielle Entscheidungen. Für mehr Klarheit zum finanziellen Leitbild, zum Vitabor-Prinzip und zu den anderen Alleinstellungsmerkmalen empfehle ich das unverbindliche Kennenlerngespräch. Hier klicken für weitere Informationen zum Vitabor-Prinzip.

Finanzplanung 6:
Welchen Nutzen und Sinn hat eine Finanzplanung bzw. integrale Finanzplanung?

Finanzplanung ist nie Selbstzweck, sondern Grundlage für neutrale und objektive Finanzberatung. Insbesondere ist Finanzplanung immer auch „Lebensfinanzplanung“, bzw. die Erstellung eines individuellen finanziellen Leitbildes: Wie wollen wir heute leben? Wie lange wollen wir arbeiten? Was wollen wir uns im Ruhestand leisten können? Welche Risiken sind zu beachten? Ist eine Immobilie für mich sinnvoll oder doch lieber eine flexible Geldanlage? Ich werde erben und nun? Am Ende des Monats ist wenig Geld übrig, aber immer noch zu viel vom Monat. Finanzplanung beantwortet die Frage, ob Wünsche machbar sind oder ob man sich im Kopf ein „Wolkenkuckucksheim“ gebaut hat.

Finanzplanung 7:
Finanzplanung These: „Planung bringt nichts. Was heute geplant wird, ist morgen bereits veraltet.“

Es stimmt, dass eine Finanzplanung eine Momentaufnahme ist und die Hochrechnung in die Zukunft auf Basis der heute sinnvoll angenommenen Parameter erfolgt. Der Status heute wird sehr genau dargestellt, aber je weiter ein Zeitpunkt in der Zukunft liegt, desto unsicherer kann die Prognose für die Zukunft sein. Dies ist aber kein Argument gegen Finanzplanung: Vielmehr kann man daraus ableiten, dass die Planung regelmäßig kontrolliert und aktualisiert werden sollte. Deshalb ist ein elementarer Bestandteil das Controlling Ihrer individuellen Finanzplanung und Ihres finanziellen Leitbildes.

Finanzplanung 8:
Empfehlung: „Wie vorsichtige Kaufleute planen“

Natürlich verändert sich die Welt und viele Dinge entwickeln sich nicht so, wie man sich das wünschen würde. Die Leistung aus Sparverträgen bleibt vielleicht hinter den Erwartungen zurück, eine Geldanlage entwickelt sich sogar negativ oder die verdiente Gehaltserhöhung ist ausgefallen. Eine Finanzplanung sollte daher konservativ erstellt werden. Wenn man in jeder Position zu optimistische Annahmen trifft, ist es praktisch sicher, dass einige dieser Positionen schlechter verlaufen als geplant. Finanzplanung braucht daher vorsichtige, konservative Grundannahmen, damit die schlechter verlaufenden Positionen über in die Planung eingebaute Puffer ausgeglichen werden können.

Finanzplanung 9:
These: „Finanzplanung brauche ich nicht. Ich kenne meine Finanzen.“

Leider sieht die Realität anders aus. Es gibt nur wenige, die auf Anhieb wissen, wie viel an Vermögen und Verbindlichkeiten vorhanden ist, geschweige denn, mit welchen Einnahmen im Alter zu rechnen ist oder wie lange das bestehende Vermögen reicht. Ein sehr positiver Effekt von Finanzplanung ist, dass Ordnung und Übersicht in die Finanzen gebracht wird. Unwichtiges muss von Wichtigem getrennt und aussortiert werden (Prioritäten werden gesetzt).

Finanzplanung 10:
Was kostet eine Finanzplanung?
Die Erstellung eines Finanzplans erfordert Fachkunde und Sorgfalt. Ein Finanzplan bedeutet immer einen gewissen Aufwand und ist daher auch immer mit Kosten verbunden. Praktische Beispiele zeigen, dass es sich am Ende um eine Investition in sich handelt, die langfristig zeitlich und finanziell einen sehr großen Nutzen bringt. „Erst investieren, dann profitieren.“ Für Klarheit und Transparenz sorgt vor Beginn der Zusammenarbeit die Gewinn-Gewinn-Vereinbarung nach dem Vitabor-Prinzip.

Finanzberatung, die über eine reine Produktvermittlung hinausgeht, ist immer individuell. Auch kein Finanzprodukt kann eine Lösung sein. Jeder Kunde/Mandant ist im Detail einzigartig und erfordert eine integrale (umfassende Betrachtung), Analyse und Planung. Finanzplanung ist „die“ Methode, mit der eine objektive und an dir/ihnen ausgerichtete unabhängige Beratung gelebt wird. Wer nur die Spitze des Eisbergs betrachtet, kann die Chancen und Risiken nicht erkennen. Quelle: Volker Weg, Autor: Dipl.-Math. Volker Weg ist Geschäftsführer der XPS-Finanzsoftware GmbH. Ausbildung zum Aktuar (DAV)

 

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Quelle: Thomas Krosse

Integraler Finanzplaner & Finanzmentor

Diplom-Kaufmann und Diplom-Ökonom

Leipzig, der 18.02.2016

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