MASTERPLAN FQ - "It's simple, but not easy"
In 10 Schritten zu mehr finanzieller Bildung und einem besseren Finanzquotienten (FQ).
Sehr geehrter BundesFINANZminister Herr Lindner und sehr geehrte Frau Stark-Watzinger Bundesministerin für BILDUNG. Kürzlich las ich, dass es erst zum Ende des Jahres einen groben Plan zum Thema FINANZBILDUNG geben wird. Whaaaaaaaaaaaaaaaatttttttt? Wir dürfen keine Zeit mehr beim Thema Finanzbildung verlieren! Nach der Finanzkrise 2008 hatten wir genug Zeit für einen Plan und eine mögliche Umsetzung. Aus diesem Grund unterstütze ich unsere Regierung mit dem Masterplan FQ. Wir alle brauchen einen klaren Plan und die Bereitschaft zur Umsetzung von finanzieller Bildung. Aus diesem Grund unterstütze ich unsere Regierung mit dem MASTERPLAN FQ.
Wer in einer Welt mit Geld lebt, sollte diese Welt auch verstehen. Wir müssen nicht alle die Sprache des Geldes verstehen und sprechen, doch wir sollten dieser Welt des Geldes vertrauen können. Dafür braucht es finanzielle Bildung – bei Jung und Alt. Im März 2023 startet die Initiative zur finanziellen Bildung seitens unserer Bundesregierung. Insbesondere Christian Lindner und Bettina Stark-Watzinger setzen sich dafür ein, die finanzielle Bildung der Deutschen zu stärken. Ich begrüße diese Initiative ausdrücklich, denn finanzielle Bildung verbessert die wirtschaftliche Stabilität, reduziert soziale Ungleichheit und fördert verantwortungsvolles Verhalten in der Gesellschaft. Doch nicht nur die Gesellschaft als Ganzes wird von finanzieller Bildung profitieren, sondern auch jeder Einzelne hat viel zu gewinnen.
MASTERPLAN FQ - "It's simple, but not easy" – In 10 Schritten zu mehr finanzieller Bildung und einem besseren Finanzquotienten (FQ).
Ich wünsche uns allen eine gute Zukunft und finanzielle Stabilität.
Inhalt: Masterplan FQ - "It's simple, but not easy":
• ALLGEMEIN - 10 allgemeine Schritte
• AM KONKRETEN BEISPIEL - 10 Schritte am konkreten Beispiel
• NUTZEN FINANZIELLER BILDUNG - 10 Gründe für finanzielle Bildung
MASTERPLAN FQ - "It's simple, but not easy" zum anhören. Hier klicken
MASTERPLAN FQ - "It's simple, but not easy" zum lesen als PDF. Hier klicken
… oder folgend.
ALLGEMEIN - 10 allgemeine Schritte
1.) Integration in den Lehrplan:
Die Integration finanzieller Bildung in den Lehrplan bleibt ein entscheidender Schritt, um Chancengleichheit zu gewährleisten. Finanzielle Bildung sollte für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend sein, unabhängig von ihrem sozialen oder demografischen Hintergrund.
2.) Zugang über Firmen und Berufsschulen:
Der Zugang zur finanziellen Bildung über Firmen und Berufsschulen hat einen großen Hebel, da er eine direkte Verbindung zuden Arbeitnehmern herstellt. Dies ermöglicht eine gezielte Ansprache von verschiedenen demografischen Gruppen und trägt zur Chancengleichheit bei.
3.) Zugang zu Ressourcen und Tools:
Der einfache Zugang zu qualitativ hochwertigen Ressourcen und Tools ist ein wesentlicher Schritt, um Chancengleichheit zugewährleisten. Diese Ressourcen sollten für alle Schülerinnen und Schüler zugänglich sein, unabhängig von ihrem sozialen oder demografischen Hintergrund.
4.) Partnerschaften / Synergien mit Finanzinstituten und Experten:
Durch Partnerschaften mit Finanzinstituten und Experten kann der Zugang zu zusätzlichen Ressourcen und Fachwissenerleichtert werden. Dabei ist es wichtig sicherzustellen, dass die Inhalte und Materialien auf die verschiedenendemografischen Gruppen abgestimmt sind, um Chancengleichheit zu fördern.
5.) Frühes Beginnen:
Die finanzielle Bildung sollte bereits in jungen Jahren beginnen, um Chancengleichheit zu gewährleisten. Dies bedeutet, dassProgramme und Ressourcen für verschiedene Altersgruppen und demografische Gruppen zugänglich sein sollten.
6.) Praxisorientierte Lernmethoden:
Praxisorientierte Lernmethoden sind wirksame Mittel, um finanzielle Entscheidungsfähigkeiten zu entwickeln. Diese sollten sogestaltet sein, dass sie auf die Bedürfnisse und Hintergründe verschiedener demografischer Gruppen eingehen und Chancengleichheit fördern.
7.) Einbeziehung der Eltern:
Die Einbeziehung der Eltern ist wichtig, um Chancengleichheit bei der finanziellen Bildung zu erreichen. Eltern aus verschiedenen sozialen und demografischen Gruppen sollten gleichermaßen informiert und unterstützt werden, um ihre Kinder in finanziellen Angelegenheiten zu fördern.
8.) Fortbildung für Lehrkräfte:
Die Fortbildung von Lehrkräften ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sie über das erforderliche Wissen und dieerforderlichen Fähigkeiten in finanzieller Bildung verfügen. Dabei sollte auch auf die Bedürfnisse und Hintergründe verschiedener demografischer Gruppen geachtet werden, um Chancengleichheit zu gewährleisten.
9.) Kontinuierliche Evaluation:
Es ist wichtig, die Effektivität der finanziellen Bildungsmaßnahmen zu überwachen und zu evaluieren. Durch regelmäßige Bewertungen und Feedbackschleifen können Schwachstellen identifiziert und die Bildungsprogramme entsprechend angepasst werden.
10.) Masterplan FQ - Punkt 10
Für Punkt 10 einfach eine Email an info@homaskrosse.de. Betreff: Masterplan FQ - Punkt 10
AM KONKRETEN BEISPIEL - 10 Schritte am konkreten Beispiel
1.) Integration in den Lehrplan:
In der Schule von Sophie und Maximilian wird finanzielle Bildung als eigenständiges Fach in den Lehrplan integriert. Sie nehmen anUnterrichtsstunden teil, in denen sie die Grundlagen der Budgetierung, des Sparens und der Investitionen lernen. Zusätzlich erhalten sie Zugang zu einer digitalen Lernplattform namens "FinanzWissen", auf der sie Online-Lektionen ansehen, Übungen durchführen und ihrWissen durch interaktive Quizfragen überprüfen können.
2.) Partnerschaften mit Finanzinstituten und qualifizierten Experten:
Die Schule von Sophie und Maximilian hat eine Partnerschaft zum Beispiel mit dem Geldlehrer e.V., einer örtlichen Bank und lädt Finanzexperten wie Frau oder Herr Müller ein, Gastvorträge oder Geldunterricht zu halten. Sophie und Maximilian haben die Möglichkeit, andiesen Vorträgen teilzunehmen und von den Fachkenntnissen und Erfahrungen der Experten zu profitieren. Sie erfahren mehr überverschiedene Finanzprodukte, Investitionsmöglichkeiten und finanzielle Entscheidungsprozesse.
3.) Zugang über Firmen und Berufsschulen:
Sophies Vater arbeitet in einem Unternehmen, das seinen Mitarbeitern Schulungen und Programme zur finanziellen Bildung anbietet. Durchdie Teilnahme an diesen Schulungen erhält er nicht nur die Möglichkeit, seine finanziellen Kompetenzen zu stärken, sondern auch Sophieund Maximilian können davon profitieren. Das Unternehmen stellt interaktive Tools, Schulungsmaterialien und Ressourcen zur Verfügung, die ihnen helfen, ihre finanzielle Bildung zu verbessern.
4.) Zugang zu Ressourcen und Tools:
Sophie und Maximilian nutzen eine Online-Plattform namens "FinanzStart", die kostenlose Lektionen, interaktive Übungen und Finanzrechner anbietet. Durch die Erstellung eines kostenlosen Kontos können sie jederzeit und überall auf die Lernmaterialien zugreifen.Sie können Videos zur Budgetierung ansehen, an interaktiven Übungen zur Berechnung von Zinsen teilnehmen und mithilfe vonFinanzrechnern verschiedene Szenarien durchspielen, um ihr Verständnis für finanzielle Konzepte zu verbessern.
5.)Praxisorientierte Lernmethoden:
Sophie und Maximilian nehmen an einem Planspiel zur finanziellen Entscheidungsfindung teil. Sie erhalten eine fiktive Geldsumme undmüssen Entscheidungen treffen, wie sie ihr Geld verwalten, investieren und sparen möchten. Durch das praktische Erleben dieserSituationen entwickeln sie ihre finanziellen Entscheidungsfähigkeiten und lernen aus den Erfahrungen.
6.) Frühes Beginnen:
In der Grundschule von Sophie und Maximilian wird ein spielerisches Lernspiel namens "Geldland" eingesetzt. Die Schülerinnen und Schülerkönnen virtuelles Geld verwalten, Einkäufe tätigen und Budgetierungsfähigkeiten entwickeln. Durch das spielerische Lernen werden siefrühzeitig mit finanziellen Konzepten vertraut.
7.) Einbeziehung der Eltern:
Die Schule organisiert einen Elternabend, bei dem Sophie und Maximilians Eltern lernen, wie sie ihre Kinder bei der finanziellen Bildung unterstützen können. Sie erhalten Informationen über den Aufbau eines Sparplans, den Wert des Sparens und wie sie finanzielle Gespräche mit ihren Kindern führen können. Die Eltern erhalten auch praktische Tipps und Ressourcen, um ihre Kinder dabei zu unterstützen, ein eigenes Sparkonto zu eröffnen und Geld für langfristige Ziele beiseitezulegen.
8.) Kooperationen mit lokalen Gemeinschaften:
Die Schule von Sophie und Maximilian arbeitet mit lokalen Unternehmen und Organisationen zusammen, um ihnen praktische Finanzerfahrungen zu ermöglichen. Zum Beispiel können Sophie und Maximilian an einem "Unternehmertag" teilnehmen, an dem sie eineVerkaufsaktion für selbstgemachte Produkte organisieren und lernen, wie sie Einnahmen generieren und Ausgaben verwalten können. Diese Kooperationen bieten den Schülern die Möglichkeit, echte finanzielle Herausforderungen zu erleben und wertvolle Fähigkeiten zuentwickeln.
9.) Fortbildung für Lehrer und Lehrerinnen
Die Lehrer und Lehrerinnen an Sophies und Maximilians Schule nehmen an einer speziellen Fortbildung teil, um ihre Kenntnisse infinanzieller Bildung zu erweitern. Sie lernen, wie sie die verschiedenen Aspekte der finanziellen Bildung in ihren Unterricht integrierenkönnen und erhalten Zugang zu aktuellen Lehrmaterialien und pädagogischen Ressourcen. Durch diese Fortbildung sind die Lehrer undLehrerinnen
in der Lage, den Schülern eine fundierte finanzielle Ausbildung zu bieten und sie auf die realen Herausforderungen des Lebensvorzubereiten.
10.) Masterplan FQ - Punkt 10
Für Punkt 10 einfach eine Email an info@thomaskrosse.de. Betreff: Masterplan FQ - Punkt 10
NUTZEN FINANZIELLER BILDUNG - 10 Gründe für finanzielle Bildung
1.) Wirtschaftliche Stabilität:
Finanzielle Bildung trägt zur Stabilität der Weltwirtschaft bei, indem sie dazu beiträgt, Risiken und Unsicherheiten zu verringern und eine solide finanzielle Grundlage zu schaffen.
2.) Armutsbekämpfung:
Finanzielle Bildung befähigt Menschen, ihre finanzielle Situation zu verbessern und aus dem Teufelskreis der Armutauszubrechen. Sie lernen, ihre Ressourcen effektiv zu nutzen, Einkommen zu steigern und finanzielle Chancen zu erkennen.
3.) Förderung nachhaltiger Entwicklung:
Finanzielle Bildung umfasst auch die Sensibilisierung für nachhaltige Finanzpraktiken. Durch die Integration von Umwelt-,Sozial- und Governance-Faktoren können wir nachhaltiges Wirtschaftswachstum und verantwortungsbewusstes Investieren fördern.
4.) Stärkung der finanziellen Inklusion:
Finanzielle Bildung ermöglicht es allen Bevölkerungsgruppen, einschließlich benachteiligter Gemeinschaften und Menschenmit geringem Einkommen, Zugang zu Finanzdienstleistungen und -ressourcen zu erhalten. Dies fördert die finanzielle Inklusionund verringert die Kluft zwischen verschiedenen Gesellschaftsschichten.
5.) Bessere finanzielle Entscheidungen:
Durch finanzielle Bildung werden Menschen dazu befähigt, informierte und fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen. Siekönnen Risiken besser einschätzen, Chancen erkennen und langfristige finanzielle Ziele erreichen.
6.) Förderung von Unternehmertum und Innovation:
Finanzielle Bildung unterstützt die Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten und fördert die Gründung neuer Unternehmen.Dies führt zu wirtschaftlichem Wachstum, Innovation und der Schaffung neuer Arbeitsplätze.
7.) Verantwortungsvolle Verbraucher:
Finanzielle Bildung befähigt Verbraucher dazu, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen und ihre Rechte alsKonsumenten zu schützen. Sie können betrügerische Praktiken erkennen, ihre Finanzen effektiv verwalten und ihre Interessenverteidigen.
8 .) Förderung von Finanzbildung in Entwicklungsländern:
Finanzielle Bildung spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und des Wohlstands inEntwicklungsländern. Durch den Aufbau finanzieller Kompetenzen können Menschen aus benachteiligten Gemeinschaftenbessere Chancen auf ein besseres Leben haben.
9.) Stärkung globaler Finanzsysteme:
Finanzielle Bildung trägt dazu bei, das Vertrauen in die globalen Finanzsysteme zu stärken und die Widerstandsfähigkeitgegenüber finanziellen Schocks zu verbessern. Gut informierte Verbraucher und Investoren tragen zur Integrität und Stabilitätder Finanzmärkte bei.
10.) Masterplan FQ - Punkt 10
Für Punkt 10 einfach eine Email an info@thomaskrosse.de. Betreff: Masterplan FQ - Punkt 10
#finanzbildung #finanziellebildung #chancengleichheit
Vielen Dank für deine Zeit und deine finanzielle Unterstüzung
https://www.gofundme.com/f/geldlehrer
Vielen Dank auch an:
-
Family & Friends
-
Geldlehrer e.V.
-
E09, Paten & Mandanten
-
Kolleschen :-)
-
Canva
-
Gofundme
-
ChatGPT
Leipzig, der 07.07.2023
Positive Grüße
Thomas Krosse • integrale Finanzplanung und Mentoring e.k
Diplom-Kaufmann und Diplom-Ökonom
Ps. Du hast sehr gute Finanzen und möchtest in ein nachhaltiges Startup im Bereich Finanzbildung und Finanzberatung investieren, dann kannst du mich gern kontaktieren. kontakt@thomaskrosse.de
Betreff: gemeinsamzur10
@ Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland (BÖB) Bettina Stark-Watzinger procontra Carola Ferstl Christian Lindner Bettina Stark-Watzinger Anette Weiß, "Frau Finanzbildung" Dr. Birgit Happel Gerhard Schick Dr. Katrin Leonhardt Verena von Hugo Michael Hellenkamp Prof. Dr. Katrin Löhr Dr. Sally Peters Georg Schürmann Marielle Schäfer Indra Schormann Anissa Brinkhoff Iven Kurz Margarethe Honisch Simon Schoebel Brigitte Horn Björn Bergfeld Peer Vorderwülbecke Hannah Petersohn Katja Briones-Schulz Christiane Aust Christoph Geiler Christoph Kothe Sandra Klinkenberg Anke Beyer René Schmidtke Claudia Liebmann Klaus Möller Norman Wirth Stefanie Schlick Ilka Bornschein Michael Wernitz Bernd Schumacher Tobias Gimmler Jens Ringel Ulrike Barth Aida Jukas Silke Stremlau Mustafa Behan Thomas Keh Markus Knab Sven Schumann